Christine Hoffer

Christine Hoffer

Veröffentlicht am 10.05.2023

Drei Doppelfragen an die „Bücherschau“-Rezensentin

1. Wie sind Sie zum Lesen von Büchern gekommen und welche Bedeutung haben Bücher in Ihrem Leben?

Ich habe schon in der Schule gerne gelesen und sogar während meines Germanistik-Studiums, als Lehrerin in einem Gymnasium und während meiner Tätigkeit als Lektorin in einem Schulbuchverlag. Dies alles, und auch das mittlerweile nicht mehr so rege Familienleben konnte mir das Lesen nicht verleiden. Die Zeit, die dafür nötig ist, wollte und musste ich mir immer nehmen. Ohne Bücher und Lesen kann ich mir auch heute mein Leben nicht vorstellen.

2. Wie sind Sie Rezensentin/Rezensent geworden und wie schätzen Sie diese Tätigkeit ein?

Zum Rezensieren bin ich durch eine Freundin, eine Bibliothekarin, gekommen, die schon für die „Bücherschau“ Rezensionen geschrieben hat.

3. Welche Bücher sind für Sie persönlich besonders wichtig und welche Bücher würden Sie Freunden unbedingt zur Lektüre empfehlen und warum?

Alles zwischen zwei Buchdeckeln, das nicht zu trivial, einfältig, nicht hetzerisch und unmenschlich brutal ist.

Das bin ich:

Christine Hoffer, geboren in Wien-Liesing, seit vielen Jahren in Kottingbrunn.