Buch des Monats

Ein Roman als ein auf den Kopf gestellter Klassiker.

Über die Heuchelei und wie sie die Grundlagen des Vertrauens und der Integrität in der Gesellschaft untergräbt.

Roman um eine Frau, die allen Widerständen zum Trotz an ihrer schmerzhaften und ambivalenten Liebe festhält.

Zeruya Shalevs Debütroman über Liebe und ihr Scheitern, Leidenschaft und Schmerz.

Der Versuch, eine Liebesbeziehung literarisch zu obduzieren.

Ein Roman über wenig Freud und viel Leid des heranwachsenden Schülers Till Kokorda. 

Ein Roman als Trauerbewältigung und voller Lebensmut und Humor.

Roman als Appell für einen sorgsameren Umgang mit den Ressourcen, die unser Überleben sichern.

Warum im Berufsleben nicht alle die gleichen Chancen haben – und wie wir uns trotzdem durchsetzen. 

Ein einladendes Café in der Wiener Leopoldstadt, im Jahr 1966.